Wie wir unsere Gebetsmail verstehen

von Danny Fröse am 13. Oktober 2015

Seitdem wir begonnen haben, uns konkret auf unseren Dienst in Albanien vorzubereiten, verschicken wir unsere Gebetsnachrichten mit dem Namen rahda:gebet. Mittlerweile haben wir 32 Ausgaben versendet.

Ziel dieser Mail ist es, über den quartalsmäßigen Rundbrief rahda:post hinaus, aktuelle Informationen und Gebetsanliegen zu liefern.

Wir erhielten zuletzt einen Brief, von einem Empfänger unserer Gebetsmail, in welchem er darum bat, von der Liste genommen zu werden. Unsere Mail zu lesen war ihm eine Last, weil er sich jedesmal nach Erhalt der Mail verpflichtet fühlte, für uns zu beten.

Ich weiß nicht, wie es dir dabei geht, wenn du in unregelmäßigen Abständen eine Mail mit dem Betreff: "rahda:gebet Nr... " in deinem Posteingang vorfindest.

Um einige Unklarheiten auszuräumen haben wir einige Punkte aufgeschrieben.

Beachte Folgendes

  1. Wir erwarten nicht, dass du unsere Gebetsmail liest. Freuen würden wir uns natürlich schon, wenn du Interesse an dem hast, was Gott hier tut. Aber in der heutigen Emailflut haben wir Verständnis, wenn du keine Zeit findest für das Lesen unserer Email.
  2. Wir erwarten nicht, dass du für uns betest. Natürlich heißt unsere Mail rahda:gebet, aber dadurch soll für dich keine Pflicht entstehen, für uns zu beten. Es soll lediglich eine Einladung zum Gebet sein. Sei ganz frei sie anzunehmen oder nicht.
  3. Bitte fühle dich nicht schuldig. Du stehst nicht in unserer Schuld. Du musst nicht für uns beten, wie gerade eben schon gesagt. Wir wollen dir auf keinen Fall eine Last auferlegen, die dich zum Gebet zwingt.

Worüber wir uns freuen

  1. Wenn du dran bleibst, an dem was Gott tut. Wir freuen uns auch über die stillen Beobachter, ob sie für uns beten oder nicht. Gott wird geehrt, wenn Menschen sehen, wie er uns trägt und wie er die Wege für uns ebnet.
  2. Wenn du ab und zu für uns betest. Auch das spontane Gebet, dass du sprichst, weil dich ein Anliegen in unserer Mail bewegt hat, ist viel wert. Würden wenigstens 25 Prozent unserer Empfänger nach Erhalt unser Gebetsmail ein Gebet für uns sprechen, dann wären das schon 150 Beter.
  3. Wenn du regelmäßig für uns betest. Wir sind davon abhängig, dass es Menschen gibt, die regelmäßig für uns vor dem Thron Gottes einstehen. Wir können nur erahnen wie viele unserer Freunde dies tun. Gemessen an dem Beistand Gottes in den letzten zwei Jahren, sind wir getragen von regelmäßigem Gebet.

Wie du den Erhalt beendest

Wenn du in Anbetracht von diesen 6 Anmerkungen immer noch zu denen gehörst, die unsere Mail nicht mehr bekommen wollen, dann haben wir vollstes Verständnis dafür.

Jede unserer Gebetsmails erhält am Ende einen Link >Aus dem Verteiler austragen. Dort kannst du dich ganz einfach mit zwei Klicks aus dem Verteiler austragen.

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