Das ABC des Gebets für Missionare

von Danny Fröse am 11. Januar 2013

Diesen Artikel haben Jens und Cornelia Auer (DMG-Missionare in Afrika) verfasst.

ndersartigkeit: der Teamkollegen bereichert, kann aber auch Kraft rauben. Dann kommt es auf konstruktive Kommunikation an.

eten ist wichtig: Bitten Sie Gott, dass wir im Alltag Zeit für die Stille mit ihm finden.

hristsein leben: Wir wollen wirklich Jesus nachfolgen und das tun, was er in unserer Situation getan hätte.

ienende, demütige Haltung – der Schlüssel zu gutem Miteinander!

nglisch ist die Hauptarbeitssprache für Missionare. Manchmal würden wir uns lieber in unserer Muttersprache ausdrücken.

lexibilität ist überlebenswichtig, denn nur selten können wir Dinge so durchführen, wie man sie geplant hatte.

ründlichkeit ist eine deutsche Tugend – aber wir üben uns im Verzicht. Im Einsatzland gilt: Nur 80 Prozent erledigt, ist mehr wert, als viele Dinge unerledigt.

itze ist ein banaler, aber effektiver Faktor, der Missionare manchmal lahmlegt.

I nformiert zu werden, was in der Heimat (-gemeinde) gerade geschieht, ist unglaublich wichtig.

esus soll der Mittelpunkt all unseres Denkens, Tuns und Fühlens bleiben – betet bitte dafür!

akerlaken! Zitat einer erfahrenen Missionarin: „Es gibt keine kakerlakenfreie Küche in Afrika.“

L äuse! Wie oft mussten wir gegen diese Nerv- und Zeittöter kämpfen.

M AK (MissionsArbeitsKreis) hält Kontakt zur Gemeinde, verschickt Rundbriefe, unterstützt uns durch Kuchenverkauf, bereitet unsere Ankunft in Deutschland vor, betet regelmäßig für uns – ein wahrer Schatz!

N ehmt uns hinein in euren Alltag. Lasst uns wissen, wofür wir beten können.

ffenheit in den Beziehungen zu unseren Kindern erfordert Zeit. Sie haben so viele Wechsel und Umzüge erlebt… Bitte beten Sie für wachsendes Vertrauen.

ünktlichkeit ist nicht in jeder Kultur so wichtig, wie bei uns Deutschen. Dass wir damit gut umgehen.

uirlig ist das Leben hier. Missionare sind viel Lärm, Besuchern und Stress ausgesetzt. Bitte beten Sie, dass Jesus uns inneren Frieden, Kraft und Lebensfreude schenkt.

eden, reden, reden: Für unsere Ehe lebensnotwendig!

eelsorge: Hier sind wir als Hauseltern und im Team oft gefordert und stoßen auch an Grenzen.

eam: Viel Arbeit, aber noch mehr Segen!

U nsere gemeinsame Zeit als Familie ist sehr begrenzt. Es gilt, Ferien kreativ und effektiv zu gestalten, damit die eigenen Kinder spüren, wie wichtig sie uns sind.

ielfalt in der Herkunft unserer Missionarskinder, Kollegen und Einheimischen macht die Arbeit interessant. Man muss Kompromisse finden, hinter denen alle stehen.

W as tun, wenn... Immer wieder sind wir neuen Situationen ausgesetzt, die oft äußerst kreative Lösungen erfordern.

Mal erklären, wie die Dinge laufen. Jedes Jahr neue Mitarbeiter in alles einführen macht Spaß, ist aber auch anstrengend.

ear end (Jahresende) des Schuljahres in unserem Internat. Die vielen Abschiede sind eine emotionale Achterbahnfahrt.

auberworte in all unseren Beziehungen: „Bitte“, „danke“ und: „Es tut mir Leid!“

 

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