Unsere Erkundungstour nach Albanien

Von Montag, den 21.Januar bis Freitag, den 25.Januar haben wir die Stadt Krume in Albanien besucht. Wir wollten das Team dort kennen lernen. Ebenso ging es darum das Land und die Lebensbedingungen zu erkunden.  Vor allem hat uns die Frage bewegt ob Gott uns in diese Stadt senden will.

Wir sind Gott dankbar, dass wir die Möglichkeit hatten diese Zeit zu erleben.

Hier ein Video mit ersten Eindrücken.

Warum ist Mission notwendig?

Wir sehen diese Frage als absolut grundlegend an. Es ist wichtig, den alles überragenden Grund zu verstehen, warum wir gehen. Ebenso ist es wichtig für die, die uns senden.

Eine Antwort auf die Frage berührt eigentlich jeden Lebensbereich eines jeden Christen.

1. Mission existiert, weil Anbetung fehlt.

John Piper beginnt sein Buch über Mission mit folgendem Zitat, wenn er schreibt:

Mission ist nicht das endgültige Ziel der Gemeinde. Es ist Anbetung. Mission existiert, weil Anbetung fehlt. Anbetung ist das Höchste, nicht Mission. Gott ist das Höchste, nicht der Mensch. Wenn diese Zeit vorüber ist, werden unzählige Millionen von Erlösten vor dem Thron Gottes auf ihr Angesicht fallen, dann wird es Mission nicht mehr geben. Aber Anbetung bleibt für immer.

Derzeit gibt es viele Städte auf der Erde, in denen es keinen einzigen Menschen gibt, der den wahren Gott der Bibel anbetet.

Alle Menschen sind Anbeter, aber sie haben sich selbst Götter gemacht und es versäumt, Gott die Ehre zu geben.
Dieser Missstand von fehlender Anbetung und ausgeprägtem Götzendienst kann nur durch Mission behoben werden.

2. Gott brennt für seine Ehre.

Dabei ist wichtig zu beachten, dass diese Frage Gott nicht egal ist. Nein, er eifert darum, dass der Mensch ihm die Ehre erweist. Es ist der größte Wunsch Gottes, dass man ihn anbetet.

Die ganze Bibel zeugt davon, wie Gott um seine Ehre eifert.

Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. Jes 42,8

Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, [...] zum Lob seiner herrlichen Gnade(v.6), damit wir etwas seien zum Lob seiner Herrlichkeit (v.12), dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit(v.14). Eph 1

Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. Röm 11,36

3. Das höchste Glück des Menschen

Man könnte denken, Gott bilde sich ganz schön was ein auf sich. Wie kann ER nur so selbstzentriert sein?
Wir glauben, dass Gott alles Recht hat so auf sein Ehre zu pochen, weil wir glauben, dass wir Menschen, dann das höchste Glück empfinden, wenn wir Gott am meisten anbeten.

John Piper prägte ein Zitat:

Gott wird am meisten durch uns verherrlicht, wenn wir uns am meisten an ihm erfreuen.

Das bedeutet, wenn wir Gott die Ehre geben, erleben wir das höchste Glück. Es kann uns nichts besseres passieren.

4. Die Verlorenheit des Menschen

Neben dem alles überragenden Ziel der Anbetung, ist es natürlich auch Absicht, dass Menschen gerettet werden. Dies ist sozusagen, die Vorraussetzung, dass Anbetung möglich wird.

Erst wenn der Mensch seine eigene Verlorenheit erkennt und die Rettung in Jesus annimmt, wird er fähig Gott anzubeten.

Mission ist also notwendig, damit Menschen von der Rettung in Jesus erfahren und die Möglichkeit bekommen sich für ihn zu entscheiden. Erst wenn dies geschehen ist, gibt es echte Anbetung.

Das ABC des Gebets für Missionare

Diesen Artikel haben Jens und Cornelia Auer (DMG-Missionare in Afrika) verfasst.

ndersartigkeit: der Teamkollegen bereichert, kann aber auch Kraft rauben. Dann kommt es auf konstruktive Kommunikation an.

eten ist wichtig: Bitten Sie Gott, dass wir im Alltag Zeit für die Stille mit ihm finden.

hristsein leben: Wir wollen wirklich Jesus nachfolgen und das tun, was er in unserer Situation getan hätte.

ienende, demütige Haltung – der Schlüssel zu gutem Miteinander!

nglisch ist die Hauptarbeitssprache für Missionare. Manchmal würden wir uns lieber in unserer Muttersprache ausdrücken.

lexibilität ist überlebenswichtig, denn nur selten können wir Dinge so durchführen, wie man sie geplant hatte.

ründlichkeit ist eine deutsche Tugend – aber wir üben uns im Verzicht. Im Einsatzland gilt: Nur 80 Prozent erledigt, ist mehr wert, als viele Dinge unerledigt.

itze ist ein banaler, aber effektiver Faktor, der Missionare manchmal lahmlegt.

I nformiert zu werden, was in der Heimat (-gemeinde) gerade geschieht, ist unglaublich wichtig.

esus soll der Mittelpunkt all unseres Denkens, Tuns und Fühlens bleiben – betet bitte dafür!

akerlaken! Zitat einer erfahrenen Missionarin: „Es gibt keine kakerlakenfreie Küche in Afrika.“

L äuse! Wie oft mussten wir gegen diese Nerv- und Zeittöter kämpfen.

M AK (MissionsArbeitsKreis) hält Kontakt zur Gemeinde, verschickt Rundbriefe, unterstützt uns durch Kuchenverkauf, bereitet unsere Ankunft in Deutschland vor, betet regelmäßig für uns – ein wahrer Schatz!

N ehmt uns hinein in euren Alltag. Lasst uns wissen, wofür wir beten können.

ffenheit in den Beziehungen zu unseren Kindern erfordert Zeit. Sie haben so viele Wechsel und Umzüge erlebt… Bitte beten Sie für wachsendes Vertrauen.

ünktlichkeit ist nicht in jeder Kultur so wichtig, wie bei uns Deutschen. Dass wir damit gut umgehen.

uirlig ist das Leben hier. Missionare sind viel Lärm, Besuchern und Stress ausgesetzt. Bitte beten Sie, dass Jesus uns inneren Frieden, Kraft und Lebensfreude schenkt.

eden, reden, reden: Für unsere Ehe lebensnotwendig!

eelsorge: Hier sind wir als Hauseltern und im Team oft gefordert und stoßen auch an Grenzen.

eam: Viel Arbeit, aber noch mehr Segen!

U nsere gemeinsame Zeit als Familie ist sehr begrenzt. Es gilt, Ferien kreativ und effektiv zu gestalten, damit die eigenen Kinder spüren, wie wichtig sie uns sind.

ielfalt in der Herkunft unserer Missionarskinder, Kollegen und Einheimischen macht die Arbeit interessant. Man muss Kompromisse finden, hinter denen alle stehen.

W as tun, wenn... Immer wieder sind wir neuen Situationen ausgesetzt, die oft äußerst kreative Lösungen erfordern.

Mal erklären, wie die Dinge laufen. Jedes Jahr neue Mitarbeiter in alles einführen macht Spaß, ist aber auch anstrengend.

ear end (Jahresende) des Schuljahres in unserem Internat. Die vielen Abschiede sind eine emotionale Achterbahnfahrt.

auberworte in all unseren Beziehungen: „Bitte“, „danke“ und: „Es tut mir Leid!“

 

Warum gehen wir in geschlossene Länder? Sollten wir uns nicht der Regierung unterordnen?

Zur Erklärung: Unter geschlossenen Ländern versteht man Länder, in denen es verboten ist, als Missionar einzureisen und Missionsarbeit zu tun. In geschlossenen Ländern ist es besonders schwierig ein Visum zu bekommen. Die Visumfrage kostet oft viel Kraft und Nerven.

Unter diesen Aspekten ist natürlich die Frage, warum man sich all das antun sollte. Aber folgendes wollen wir hierzu sagen. Wir glauben daran, dass man sich der Regierung eines Staates unterordnen sollte.

Dies zählt allerdings nicht für den Auftrag den Jesus uns gegeben hat. Dieser steht über jedem Regierungsentscheid und es ist von größter Dringlichkeit, dass wir Jesus gehorchen.

In der Apostelgeschichte lesen wir davon, wie es den Apostel verboten wurde im Namen Jesu zu reden. Sie entgegneten darauf, dass man Gott mehr gehorchen müssen als den Menschen. Um genau solch einen Fall handelt es sich hier.

Geschlossene Länder sollten wir vielmehr als Länder mit kreativem Zugang bezeichnen.

Warum schicken wir nicht das Geld einfach den einheimischen Christen, die dann die Arbeit übernehmen?

Auch diesen Einwand können wir erst einmal nachvollziehen. Es geht hierbei um die Frage nach der besten und effektivsten Strategie.

Grundlage dieser Frage ist die Tatsache, dass das Leben für Einheimische weit weniger teuer ist, als das Leben von ausländischen Missionaren. Hinzu kommt, dass Einheimische die Sprache schon können. Sie brauchen also nicht viel Zeit in das Sprache lernen investieren, wie wir.

Wir glauben aber, dass dieser Einwand oft nicht berechtigt ist. Zum einen würde es uns viel schwerer fallen Geld zu senden, ohne die Empfänger des Geldes zu kennen.

Zum anderen ist es leider oft so, dass die einheimischen Christen meist in der Minderheit sind. Die Gräben zwischen den Religionen sind teilweise so groß, dass es keinerlei Bemühungen gibt, die muslimischen Nachbarn zu erreichen.

Einheimische Gemeinden haben oft keinen Sinn dafür, die Mission zu erfüllen, die Jesus ihnen aufgetragen hat. Vielfach liegt es an mangelnder Schulung und Zurüstung. Diese muss von Aussen, also von uns kommen. Wenn es jedoch nicht auch ausländische Arbeiter gibt, die Gemeindegründung betreiben wirkt es wenig authentisch, wenn wir hingehen und ihnen sagen, was sie zu tun haben, ohne uns selbst daran zu beteiligen.

Zuletzt sei gesagt, dass es in vielen Volksgruppen keine christliche Minderheit gibt. Der Einwand ist in diesen Fall hinfällig.

Warum gehen wir zu Menschen, die unserer Botschaft keinen Glauben schenken?

Dies ist eine berechtigte Frage, die allerdings viel zu kurz greift. Ja, es stimmt, dass viele Menschen aus anderen Religionen dem christlichen Glauben kritisch oder ablehnend gegenüber stehen. Es stimmt auch, dass viele einfach nicht glauben werden.

Für uns geht es erstmal nicht darum, wie die Menschen auf unsere Botschaft reagieren. Wir haben von Jesus den Auftrag bekommen sein Evangelium zu verkündigen und andere zu Jüngern zu machen.

Außerdem ist es so, dass es neben viel Ablehnung auch Menschen geben wird, die glauben werden.

Nur weil viele Menschen erstmal kritisch sein werden, besteht für uns kein Grund, sind, hierzubleiben.

Nur weil wir nicht herzlich willkommen geheißen werden, heißt das nicht, dass wir nicht gehen sollen.

Wir sind davon überzeugt, dass wir Menschen begegnen werden, denen Gott das Herz auftut, so dass sie der Botschaft glauben werden.

Wenn Gott seine Auserwählten sowieso rettet, warum müssen wir dann überhaupt noch hingehen?

Wir glauben daran, dass Gott Menschen vor  der Welt erwählt hat. So lehrt es die Bibel zum Beispiel in Epheser 1 deutlich.

Wir haben jedoch immer wieder den Einwand gehört, dass bei einer bedingungslosen Erwählung des Menschen durch Gott gar keine Mission mehr notwendig ist.

Das Argument ist: Wenn Gott seine Auserwählten sowieso rettet, dann brauchen wir doch gar nicht mehr hingehen und es ihnen erzählen, sie werden doch sowieso errettet.

Dieser Einwand ist altbekannt und doch so unbiblisch.

Jesus selbst sprach davon, dass seine Schafe (=Die Auserwählten) seine Stimme hören werden und dadurch gerettet werden. Und dennoch gab er seinen Jüngern den Auftrag zur Mission. Sie sollten gehen in alle Welt um andere zu Jüngern zu machen.

Der große Apostel Paulus lehrte die bedingungslose Erwählung der Gläubigen und machte sich trotzdem auf dem Weg, denn er wusste, dass die Verkündigung das Mittel sein sollte, durch welches die Auserwählten gerettet werden würden.
In Apg 14 predigt er zu einer Schar von Menschen. Seine Verantwortung als Apostel nimmt er wahr. Gott tut seinen Teil und rettet genau die, die zum ewigen Leben bestimmt waren.

Der Auftrag zur Verkündigung und Mission widerspricht der Lehre der Auserwählung nicht. Wer die Bibel kennt, weiß dass wir beide Bestandteile in ihr finden.

Wir gehen also zu den Menschen in dem Glauben, dass Gott seine Auserwählten in der Stadt hat. Es wird aber unsere Aufgabe sein, sein Wort zu verkündigen. Gott wird seinen Teil tun und Menschen retten.

Deutschland ist doch auch Missionsland. Wieso bleibt ihr nicht hier?

Wie oft haben wir schon diesen Einwand gehört? Diejenigen, die so ewtas sagen, wollen die Not betonen, die in unserem Land herrscht. Das schätzen wir sehr, wenn Menschen eine Last für unser Land haben.

Wir können es jedoch nicht verstehen, wenn die Not in Deutschland gleich gesetzt wird mit der Not unter den unerreichten islamischen Volksgruppen.

Ja, es stimmt in Deutschland glauben nicht mehr viele Menschen. Aber es gibt immerhin noch viele Gemeinden, die ihre Aufgabe wahrnehmen könnten. Wir sind davon überzeugt, dass Deutschland genügend Christen hat um den Missionsauftrag im Land zu erfüllen.

Das Problem liegt nicht bei uns, die wir bereit sind zu gehen, sondern das Problem liegt bei denen die im Land keinen Finger krümmen um ihre Nachbarn und Freunde zu erreichen.

Die Not in anderen Teilen der Welt ist so viel größer, so dass wir fast ärgerlich sind, wenn wir diesen Vorwurf hören. Es gibt Städte und Regionen auf der Welt mit Millionen von Einwohnern ohne eine lebendige Gemeinde.

Milliarden von Menschen hatte noch nie die Möglichkeit zu hören, wer Jesus ist, und was er für sie getan hat. Und deswegen gehen wir, weil die Not viel größer ist in anderen Teilen der Welt.

Warum gibt es überhaupt Mission?

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.

Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse

Bilder vom letzten Shooting

IMG_4820IMG_4647-w1500-h1500IMG_4810

Den ersten Artikel schreibt meine Frau

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.

Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi.

Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer